Zwei Frauen, nämlich Schwester Johanna Schwab und Gerlinde Wrießnegger wurden in diesem Jahr vom Landeshauptmann mit dem Menschenrechtspreis des Landes Kärnten ausgezeichnet. Der Preis sowie die insgesamt 8.000 Euro Preisgeld wurden einstimmig zwischen den beiden Frauen aufgeteilt. Johanna Schwab wurde für ihr soziales Engagement geehrt und Gerlinde Wrießnegger für ihren Einsatz um bessere Bildung für gehörlose Menschen. Seit 1994 vergibt das Land Kärnten den Menschenrechtspreis. Bisher wurden insgesamt 26 Preisträger für ihre herausragenden Leistungen im Sinne der Menschenrechtsarbeit ausgezeichnet.